Rückblick auf das Jahr 2004

2004 wird mit Sicherheit als das bisher schwärzeste Jahr in die Vereinsgeschichte von "Min Jeverland" eingehen. Nicht nur das die 1. Männermannschaft als einstiges Aushängeschild aus der Verbandsliga absteigt und gleich bis in die Bezirksklasse durchgereicht wird da schließt im August des Jahres das Vereinslokal "Albers" überraschend für immer seine Tü-ren, eine über 80-jährige Vereinsgeschichte ist urplötzlich at acta gelegt und die Mönser Vereine stehen alle "auf der Straße". Sollte man meinen es kann nicht schlimmer kommen da verlieren die Sandelermönser Friesenspieler im Oktober auch noch ihr gerade aufwändig vergrößertes Vereinsheim durch ein Feuer, zahlreiche ideelle und unersetzbare Dinge wie Pokale und Urkunden sind seitdem für immer vernichtet. Sämtliches Gerätschaft fiel den Flammen zum Opfer. Wir standen auf einmal vor dem Nichts! Erst ein Spendenaufruf des Jeverschen Wochenblattes brachte wieder einigermaßen Leben nach Sandelermöns. Seitdem unterstützen uns zahlreiche Freunde, Bekannte und Freunde aus nah und fern und helfen dem KBV beim Neuanfang!

Einzelne Höhepunkte im Jahr 2004 waren ansonsten dagegen rar. Wie immer gab es das obligatoOsterfeuer, das Maibaumaufstellen sowie die alljährlich gut besuchte Fahrradtour. Das 22. Fußballturnierrische brach wieder alle Rekorde und wurde zum "Magneten". Das Kohlessen wurde aus logischen Gründen auf das nächste Frühjahr verschoben. Die Mönser Boßler waren in diesem Jahr die Ausrichter der Stadtmeisterschaften und trafen mit dieser Veranstaltung voll " ins Schwarze". Die Teilnehmer aus dem Kreis Jeverland waren an allen drei Tagen begeistert.

In den Einzeldiszipinen war die Ausbeute heuer nicht so berauschend, da gab es schon wesentlich bessere Jahre. Bei den Kreiseinzelmeisterschaften errangen Mönser Friesensportler insgesamt 3 Gold, 2 Silber und 4 Bronzemedaillen. Auf Landesverbandsebene standen drei "Min Jeverland"-Aktive auf dem Treppchen: Ingo Wichmann mit Gold ganz oben, Nachwuchstalent Imke Verver und Altroutinier Hinni Wolken mit Silber nur unwesentlich tiefer. Ein ganz großes Licht am Horizont ist die Arbeit mit dem Boßelnachwuchs

Im Januar zieht die II. Frauenmannschaft ihren Siegeszug mit einem knappen Heimerfolg über Förrien/Minsen fort. Beide Mönser Verbandsligisten müßen zunächst herbe Rückschläge einstecken, die Frauen rehabilitieren sich allerdings mit einem Auswärtssieg in Spohle. Die 2. Männermannschaft leidet "dank der I." erneut unter permanenten Personalmangel und muß einen Auswärtskampf abgeben. In der Kreisliga der Frauen ist "Min Jeverland" allerdings eine Macht. Nachbar Cleverns wird mit 13 Schoet abserviert.

Der Februar bringt keine großartige Wende, im Gegenteil . Für die Männer in der Verbandsliga wird es peinlich. Auf eigener Strecke gegen Cleverns setzt es Hiebe, in Zetel erneut Nackenschläge und im Heimkampf gegen Garms die absolute 1-8 Blamage. Lediglich gegen Bockhorn erringt man den ersten Saisonsieg (!) dieser Spielserie. Aber auch den anderen Mannschaftsteilen ergeht es nicht viel besser. Die Verbandsligafrauen können gerademal vier Punkte erringen, danach geht es bergab. Vorbildlich dagegen die II. Damenriege. Gegen Wiarden gibt es zwei Punkte "Umsonst" und die vorzeitige Meisterschaft obendrein, außerdem wird im vorletzten Wettkampf der alte Rivale Heidmühle geschlagen. Ebenfalls in diesem Monat traut sich unsere langjährige Boßlerin Mareike Röttger vor den Traualtar. Der Verein kann nur das allerbeste wünschen!

Im März wird schon traditionell und überregional der Frühjahrsputz durchgeführt. Eine hiesige Aktion des Landkreises Friesland und der Stadt Jever. Aber warum um Gottes Willen auch in diesem Jahr fast wieder ohne unsere Boßler. Lediglich zwei Mann fühlten sich den Mönser Jägern gleichgesinnt und sammelten fleißig. Die Mannschaftskreismeisterschaften in Schortens wurden zum nächsten Fiasko für "Min Jeverland". Frühzeitig abgesprochen und gemeldet hagelte es urplötzlich interne Absagen und die Teilnahme an diesen Meisterschaften war für uns gelaufen. Fazit: Als Favorit schon im Vorfeld gescheitert! Ganz bittere Pille.

Im April sind auf der Jahreshauptversammlung im Vereinslokal Albers nur 25 Mitglieder anwesend, angesichts der schwierigen Lage fast unverständlich ( oder in Möns doch normal?) Nachträgliche Ehrungen werden auf dieser Zusammenkunft ebenfalls vollzogen. Hans Hinrichs erhält für 40-jährige Vereinszugehörigkeit die Goldene Ehrennadel des FKV ebenso wie Wilfried Wolken für 25 Jahre Silber (beide waren beim Jubiläumsfest verhindert). Für ihre Vereinsmeisterschaft 2003 wurden ebenfalls Heinz Bohlken, Ingeborg und Heinz Schulze geehrt. Das alljährliche Osterfeuer zieht wieder die Leute aus nah und fern an. Es herrscht eine Bombenstimmung, leider müssen einige Randalierer wieder Mobilar des Vereines zerstören. Auf den Landesmannschaftsmeisterschaften, die im Kreis VI ausgetragen werden findet man nicht eine Sandelermönser Truppe. In Zusammenarbeit mit der Dorfjugend wird am Monatsende traditionell der Maibaum aufgestellt. Es klappt alles vorzüglich, gute Stimmung und ... der Baum bleibt im Dorf!

Mitte des Monats Mai feiern unser Neetmeester Alfred Hinrichs und Gemahlin Edith das Fest der Silbernen Hochzeit. Im Heidekrug in Bentstreek geht aber so richtig die Post ab. Ein anderes Fest aber übertrifft zumindest zahlenmäßig die Fete der beiden. In Westerstede trifft sich die absolute europäische Werferelite im Boßeln, Klootschießen und was dazugehöhrt. Einige Mönser sind so mutig und radeln die Strecke bis nach Westerstede ohne große Pause durch und nehmen am großen Festumzug durch Westerstede teil. Rücktuor zwar mit dem Bus - aber trotzdem alle Hochachtung! Die EM wurde zu einem Triumphzug für den FKV. Von 24 möglichen Goldmedaillen hamsterten die Oldenburger und Ostfriesen gleich 19 Stück ein. Am "geilsten" aber die Zuschauerresonanz. Alles war vertreten. Wer die EM nicht live nicht gesehen hat - hat verdammt viel verpaßt!

Im Juni beherrschen die Kreis-Einzelmeisterschaften das Vereinsbild hauptsächlich. Die Ausbäute an Medaillen fällt in diesem Jahr nicht so berauschend aus wie gewohnt. Auf Kreisebene gibt es 3x die Goldmedaille (Nina Bartsch 2x u. Imke Verver 1x), Silber erzielen Heinz Schulze und Ingo Wichmann, Bronze erringen Hinni Wolken(2x) Daniela Schulze sowie Andrea Wolken je einmal Metall. Bei den Landesverbandsmeisterschaften in Bentstreek sorgen drei Mönser Aktive für Furore. Ingo Wichmann siegt völlig überraschend im Wettbewerb mit der irischen Eisenkugel gegen ein erlesenes Werferfeld. Die Silbermedaille erringen Imke Verver mit der Holzkugel in der Altersklasse weibliche Jugend B sowie "Altmeister" Hinni Wolken mit der Gummikugel bei den Männern III. Die FKV-Meisterschaften an gleicher Stelle verlaufen nicht ganz so nach den Wünschen der "Min Jeverland" Boßler. Ein 4. Rang für Ingo und der 5. Platz für Imke und Hinni sind die Ausbeute. Aber man war dabei! Mitte des Monats beginnen die Frauen und auch die Männer wieder mit dem allwöchentlichen Boßeltraining. Ein großer Wurf wird der erste "Schnupperkurs" für Kleinkinder und Neuanfänger. Gleich beim ersten Treffen finden sich 14 Kids ein. Eine Supersache! Auch in den kommenden Wochen steht ein Großteil dieser Kinder immer wieder pünktlich auf der Matte. Ein großer Hoffnungsschimmer für "Min Jeverland".

Im Juli bahnt sich bereits Unheil an. Unsere Vereinswirtin Inge Kok erkrankt und das Vereinslokal wird vorrübergehend geschlossen. Das 22. Fußballturnier für Freizeitmannschaften dagegen schlägt wieder alle Rekorde. Organisator Ewald Eilts stellt wie schon gewohnt ein Turnier der Superlative auf die Beine. In diesem Jahr sind sogar mehr wie drei Helfer an den Vorbereitungen beteiligt. Bei den Männern siegt "Internationale Jever", für Furore sorgen die Mönser Kids, sie sind an diesem Tag von keinem zu schlagen und werden stolzer Cup-Gewinner. Beim Klootschießen um die Wanderfahne des Boßelkreises Jeverland belegt Titelverteidiger Sandelermöns den zweiten Rang. Im Alter von 79 Jahren verstirbt unser langjähriges Ehrenmitglied Gerhard Rieniets aus Sandel. Er war 1950/51 Vorsitzender der Mönser Boßler, Träger der Goldenen Ehrennadel des FKV und ein Mitbegründer des KBV "Min Jeverland" Sandelermöns nach dem zweiten Weltkrieg.

Im August nimmt die Tragödie ihren Lauf. Offiziell schließt der Landgasthof Albers seine Pforten. Eine über 80-jährige Vereins- bzw. Dorftradition findet abrupt ihr Ende. Nicht nur die Boßler stehen urplötztlich auf der Straße. An der alljährlich vom Netmeester Alfred Hinrichs organisierten Fahrradtour nehmen zwanzig Mitglieder teil. Die Route führt durch das Wangerland über Berdum nach Ostfriesland und zurück nach Leerhafe. Hier gibt es nach 55 gefahrenen Kilometern ein ausgiebiges gemeinsames Essen. Ein toller Tag! Ende des Monats beginnen die notwendigen Ausbauten der vorhandenen Vereinshütte auf dem Sport-platz. Nach der Schließung des Vereinslokales müssen sich nicht nur die Mönser Boßler etwas einfallen lassen. Am 28. des Monats treten Dirk und Michaela Wichmann vor den Traualtar in Marx und geben sich das Jawort. "Min Jeverland" ist selbstverständlich mit einem Spalier vor Ort. Beim überregionalen Marathonboßeln in Schortens sahnen die Mönser mächtig ab. Die Frauen siegen in der Ligawertung und die männlichen Senioren (Männer II) gewinnen den Cup und erhalten auch noch den vom Ehrenmitglied Elimar Wieting gestifteten Pokal. Ein erfreulicher Sonntag!

Der September beginnt mit einem Freundschaftskampf der Frauen gegen Wiesede. Das Ergebnis ist zweitrangig, der Gast tritt mit fast zwanzig Damen an! Da müssen sich die Mönserinnen aber mächtig strecken. Alle Hände voll zu tun haben die Verantwortlichen von "Min Jeverland" als diesjähriger Ausrichter der Stadtmeisterschaften / Frieslandpokal im Straßenboßeln. Nachdem es erstmals kein Werfen mehr auf dem Fliegerhorst gibt ist man wieder auf hiesige Bahnen angewiesen. Die Rundtour Möns-Sandelerhorsten-Cleverns-Sandel-Möns zeigt somit ihre Vorteile. Die restlichen Vereine der Stadt Jever und des Boßelkreises Jeverland sind zum größten Teil hellauf begeistert. Zum erstenmal sticht unser Vereinsheimerweiterungsbau. Es klappt alles prima - keiner ahnt das Desaster! Die neue Punktsaison wird gestartet. Frauen II. zeigt mit einem 9-0 in Hohenkirchen gleich wieder Flagge, die Hauptwerfer quälen sich zu einem knappen Heimerfog über Bentstreek und die Damen der Bezirksliga beziehen unerwartet eine hauchdünne Heimniederlage gegen den Erzrivalen Bohlenberge.

Im zweiten Punktwettkampf laufen die Mönser Frauen im Oktober zur Höchstform auf. In Neustadtgödens springt man mit 12 Schoet über seinen eigenen Schatten. Die Mannschaftskolleginnen der Kreisliga trumpfen mit 14 Wurf über Hohenkirchen auf. Bei den Männern läuft es nicht so nach Wunsch. Die Erste verliert nicht nur in Bohlenbergerfeld sondern dann auch noch auf eigener Strecke gegen Rüstringen. Welche Schmach! Dann am 16. Oktober das Inferno! Das gerade erweiterte Vereinsheim brennt in der Nacht völlig nieder, alles was der Verein an individuellen Sachen wie Pokale und Urkunden besaß wird ein Raub der Flammen. Die ganze Arbeit der letzten Wochen ist mit einem Schlag vernichtet. Die Kripo spricht später von einem "Technischen Defekt". Ein ganz fader Beigeschmack bleibt aber trotzdem. Welcher Neider ist eventuell zu so einer Handlung fähig?? Fragen über Fragen die die gesamte Mönser Dorfbevölkerung über Wochen und Monate beschäftigen wird. In dieser Not zeigt das Jeversche Wochenblatt seine Verbundenheit zu den Mönser Friesenportlern und ruft zu einer Spendenaktion für die arg gebeutelten Boßler auf. Innerhalb weniger Tage gehen zum Teil größere Spenden auf ein Sonderkonto ein. Das Verlangen nach einem Neuaufbau wächst von Tag zu Tag. Besonders erwähnenswert: bereits zwei Tage nach dem verhehrenden Brand schickt uns der KBV Schweinebrück einen nicht unbeachtlichen Geldbetrag zu. Das sind Freunde!!! In diesem ganzen negativen Trubel geht fast die Porzellanhochzeit unseres Vorsitzenden Berthold Tjardes und seiner Ehefrau Manuela unter. Mit vereinten Kräften gelingt dann aber doch noch eine Superfete auf Heidacker. Glückwunsch! In den folgenden Punktwettkämpfen ist den Mönsern nicht so nach Boßeln zu Mute. Das erklärt wahrscheinlich auch beide Niederlagen in Bockhorn, wo wir allerdings nach dem Wettkampf eine Boßeltasche mit zwei Kugeln zum Wiederaufbau als Geschenk in Empfang nehmen durften. Das war eine Supergeste!

Im November tauchten natürlich immer größere Probleme auf. Wohin nach dem Wettkampf, keine Kneipe und kein Vereinsheim mehr. In dieser Situation sprangen vier Vereinsmitglieder sofort und ohne Mucken in die Bresche. Die Frauen I-Mannschaft traf sich danach beim Boßelkollegen Ewald Eilts, sein Nachbar Jonni Oltmanns hielt seine Hütte für die 2. Frauenmannschaft frei und die Männer fanden sich bei Hartmut Rosenboom oder bei Egon Ahlhorn ein. Was hätte "Min Jeverland" bloß ohne diese Leute gemacht? Die Punktsaison scheint für die Mönser eine "Nebensache" geworden zu sein. Am Ende des Monates sind sogar vier Siege drin. Alle Mannschaften fahren zum Teil deftige Erfolge ein. Geschäftsführer Heinz Schulze und Ehefrau Ingeborg dürfen in diesen "schwierigen Mönser Zeiten" das Fest der Silbernen Hochzeit feiern. Der Verein ist selbstverständlich präsent! Die Spendenaktion des Wochenblattes anläßlich des Brandes im Oktober läuft auf Hochtouren. Es kommen Gelder aus nah und fern. Beachtlich was "Min Jeverland" an Freunden besitzt.

Auch der Dezember wird von dieser Hilfsbereitschaft bestimmt. Zahlreiche Vereine, Institutionen und Privatleute machen ihre Geldtasche weit auf und unterstützen die Mönser Boßler zum Teil recht großzügig. Die ganze Liste aller Spenden ist natürlich festgehalten und im Internet der Homepage von "Min Jeverland" jederzeit einzusehen. Punktspielmäßig rehabilitierten sich die Mönser Boßler jedoch nur schwach. In der Frauenbezirksliga erzielte man nur ein mageres 0-0 gegen Schweinebrück und verpasste die Tabellenführung. Die Männer der Bezirksklasse erzielten einen deutlichen Heimerfolg gegen Steinhausen ( auch hier gab es nach dem Wettkampf einen beachlichen Geldbetrag vom Gegner zum Wiederaufbau) und die 2. Herrenabteilung unterlag in Cäci. Lediglich wieder die 2. Frauenmannschaft sorgte für Furore. Erzrivale Munter up Schortens trat zum Nachholkampf in Möns nicht an und machte somit die Mönserinnen zum Spitzenreiter dieser Klasse. Die alljährlichen Weihnachtsfeiern wurden in diesem Jahr etwas auf Sparflamme gehalten. Ohne jeglichen Anlaufpunkt sind solche Feierlichkeiten fast unmöglich. Ein Trumpf war jedoch die Fete mit den ganz Kleinen. Im Marionettentheater von Herma Graaf in Sandel hatten sich über 20 Kinder eingefunden und lauschten erst den Puppen und später dem Weihnachtsmann. Eine vollkommen und rundum gelungene Veranstaltung. Danke Herma!

2004 wird als das Drama-Jahr in die Vereinsgeschichte von "Min Jeverland" eingehen. Zuviel bzw. fast alles ging in diesem Jahr verloren, denn seit spätestens dem Oktober stehen die Sandelermönser Friesensportler, und nicht nur sie, völlig auf der Straße. Wohin der weitere Weg der Heimatsportler führen wird muß sich zeigen. Priorität hat auf jeden Fall der Neubau eines Vereinsheimes damit nicht nur alle Boßler sondern die gesamte Dorfbevölkerung und die damit verbundene Dorfgemeinschaft ein neues zu Hause bekommt. Da muß auch ein Stadtdirektor Hashagen Vernunft walten lassen. In Sandelermöns muß es einfach weitergehen!! Dieser Ort darf nicht aussterben!!!

In bester Hoffnung das es
in Sandelermöns positiv
weitergeht und wir wie früher
eine Einheit darstellen!

"Lüch up un fleu herut"

gez.
Heinz Schulze
(Geschäftsführer und immer noch
Mönser Boßler mit Leib und Seele)

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